Szene-Nachrichten im PFB
Nur drei Klubs wurden tätig
Das offene Transferfenster des Winter-Marktes nutzten in der laufenden Spielzeit lediglich drei Vereine. Dabei wurden sich die Gillette Hoffmann mit Absteiger Geparden Meyendriesch gleich zweifach einig. Sowohl der "Sechser" Calvin Kleinen, als auch Verteidiger Uso Jürgen holte der Klub in den Wilkinsonpark.
Beim Pokalsieger Brendeler Rednex steht "Youngster" Jonsi, vom Absteiger Hirschler Hühnchen, fortan unter Vertrag und soll für mehr Torgefahr sorgen. Er hat nach Aussagen eine Art Stammplatzgarantie. Außerdem sicherten sich die Rednex die Dienste des erst 17-jährigen Keepers Spacko.
Beim amtierenden Meister Heesen Magics ist Oliver Jott zurückgekehrt. Der Stürmer, der seine Karriere bei den Lageweger Bären begann, dann über die Stationen Heesen, Beenen, Hußmanns und Hirschler, weiterreiste, schweift sich nun ein zweites Mal das Jersey des Rekordmeisters über. Der international erfolgreichste UA-Schütze (für PFB-Klubs) hat allerdings keine Stammplatzgarantie und gilt als Ergänzung zu Rasputin und Punch im Sturmzentrum.
Zwei Stühle sind gekippt
Die Wefels Flyers trennten sich nach 10-jähriger Zusammenarbeit von Eric van de Toeveningen und zeigten sich wohl anschließend wenig einfallsreich, indem sie Vater Johann zurück ins Stadion "Heathrow" holten. JvdT war bereits in der Zeit von 1997 bis 2015 bei den Flyers in Amt und Würden und soll jetzt das "Abstiegsgespenst" vertreiben.
Auch die Eberharter Krähen entließen Peter Stöger, der dort erst zur Saison 2022/23 übernommen hatte und ersetzten ihn durch Marko Stankovic. Stankovic, bisher nur im Amateurbereich tätig, betritt die Profibühne also erstmals.